"  Kurzfassung" der Artikel aus dem Pressespiegel


Universum   11 / 2002

"Auf der Spur der unsichtbaren Kräfte der Natur"
(Über das Bauprojekt Nationalparkhaus Lobau)

"Stadträtin Isabella Kossina, die das Bauprojekt Mitte November der Öffentlichkeit präsentieren wird, ist von der Arbeit Thurns überzeugt: "Georg Thurn-Valsassina hat sich dieser Herausforderung meisterhaft gestellt. Die leichte Holzbauweise am Rande des Nationalparks wird sich hervorragend in das Landschaftsbild einfügen", so Kossina."



NÖN Woche   42 / 2002

"Zuhause mit viel Sonne"

"Modern und optisch sehr gelungen präsentiert sich der neue Rundbau des Seniorenzentrums St. Martin, der im September nach zweijähriger Bauzeit in Betrieb genommen wurde. Die Verbindung zwischen alt und neu - die Stadtmauer etwa wurde völlig in den Bau integriert - ist sehr ansprechend."



Chef INFO   8 / 2002

"Architektur als Schwingungsinstrument"

"Gefragt ist er auch in den USA, wo er zum Beispiel in Texas ein großes Konferenz-, Heil- und Lehrzentrum plante. Er ist zumindest hierzulande der erste Architekt, der das alte Wissen um die Zusammenhänge von Bauplätzen und architektonischen Strukturen, von Formen und Verhältnissen zueinander, erforscht hat und für die Zukunft aufbereitet."



Unser Waldviertel   8 / 2002

"Der Architekt Georg Thurn - Valsassina"

"Natürlich ist Thurn-Valsassina Architekt, ein ungewöhnlicher Architekt, aber vor allem ist er ein leidenschaftlicher Mensch. Jemand, dessen Augen funkeln, wenn er von seiner Arbeit spricht. Sein Lebensinteresse gilt der Geomantie."



Hagia Chora   1 / 2000

"Architektur als Spiegel der Zeit"

"Eine Neubesinnung in der Architektur fordert Georg Thurn-Valsassina, der durch eine Reihe von geomantischen Bauwerken international bekannt geworden ist. Statt selbstverliebt einer Abfolge purer Moden zu huldigen, meint er, solle die Architektur die Herausforderungen annehmen, dem modernen Menschen bei der Gestaltung seiner zeitgemäßen Heimat langfristige Orientierung zu geben."



Konstruktiv   11 / 1999

"Geomantie- Eine alte Kunst der Architekten"

"Für die positive Wirkung eines Gebäudes sind Standort, Orientierung und die Form des Baus wesentlich. Thurn-Valsassina schafft bei seinen Bauwerken eine besondere Atmosphäre durch den bewussten Einsatz von Energie und Licht."
"Das Seminarhaus ist überdies der erste Bau in Europa, der die Tradition der Bauhütten wieder aufnahm"



Esotera   5 / 1999

"Eine neue Ära des Bauens"

"Einer der herausragendsten dieser Pioniere (Geomanten) ist der im nordösterreichischen Waldviertel wirkende Georg Thurn-Valsassina. Sein komplexes Schaffen könnte eines Tages in die Geschichte eingehen: "Ich wage die Behauptung, dass die Qualität zukünftigen Bauens nicht mehr an ästhetischer Innovation und technoider Brillanz gemessen werden wird, sonder daran, in welchem Maße es feinenergetisch optimiert ist - ein ganz neues Kriterium!"" "Die Berücksichtigung vorhandener Kraftlinien oder geopathogener Zonen stellt dabei für Thurn nur das "kleine Einmaleins" dar. Dir "höhere Mathematik" besteht darin, durch die Form, aber auch durch die Kraft von Symbolen und der gedanklichen Absicht jene Energien selbst erst zu schaffen, die am betreffenden Ort benötigt werden."



Report   8 / 1998

"Mit der Kraft der Erde"



Architektur   5/1997

"Die Seele des Ortes"

""Die Lichtung", ist ein von Arch. Thurn-Valsassina nach geomantischen Methoden geplantes Seminarzentrum im Waldviertel. Auch "normalsensible" Menschen können die positiven energetischen Quellen deutlich spüren."



Anima   Dez./Jän. 1996 / 1997

"Die Welt zum Schwingen bringen"

Georg Thurn hat sich als Architekt ebenfalls auf eine Reise begeben. Seine Entwürfe beinhalten neben der Erfüllung praktischer Funktionen stets den Aspekt der geistigen Wandlung ihrer Bewohner. Sein architektonisches Verständnis ist ein geomantisches, eines, das sich auf das uralte Wissen von den gesamten Globus umspannenden Energielinien beruft, an deren Kreuzungspunkten sich überall auf der Welt sakrale Bauten, magische Orte und Kultplätze finden - Stätten, deren Kraftpotential er auch in der zeitgemäßen Architektur verankert wissen will.








Esotera   11 / 1993

"Kraftorte des Lichts"